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Literature research with Wikipedia ISBN

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Dass Wikipedia eine gute Quelle für fast alles ist, was man im Internet an Wissen finden kann, ist hinlänglich bekannt (spätestens aber nach der ersten Hausarbeit….). Wikipedia hilft somit auch äußerst bei der Literaturrecherche. Zu jedem nach Wikipedia-Standards geschriebenen Artikel gibt es Quellenangaben und weiterführende Links. Man findet darüber recht schnell die Standardliteratur zu dem jeweiligen Thema.

Vor kurzem sind wir jedoch über eine kleine und von uns bisher völlig unbeachtete Suchoption gestoßen. Stellt Euch vor Ihr habt in Eurer Lieblingsbibliothek ein Buch gefunden und dieses ist nun aber leider bereits ausgeliehen. Was machen? Vorbestellen? Denjenigen verfluchen, der das Buch bereits ausgeliehen hat und ihn mit einer ad-hoc zusammengeklebten Voodoo-Puppe malträtieren? Mühsam nach anderen Ausleihmöglichkeiten bzw. -orten Ausschau halten? Letzteres muss gar nicht so schwer sein. Einfach die ISBN Nummer des Buches notieren und die Wikipedia ISBN Suche benutzen. Ihr bekommt darauf sehr übersichtlich Links geboten zu den gängigen Nationalbibliotheken, Bibliotheksverbünden, Spezialbibliotheken, zum Online-(Gebraucht-)Buchhandel und zu Buchprojekten und Digitalisierungsdiensten.

Über Google Scholar bekommt Ihr ebenfalls Suchergebnisse, wenn Ihr einfach die ISBN eingebt. Über den Link -Mehr- und -Bibliothekssuche- gelangt ihr dann zu der Übersicht von Worldcat, welche ebenfalls sämtliche Bibliotheken listet, in denen das Werk zu finden ist. Bei der Google Scholar Suche aber immer mit bedenken: Big Google is watching you…

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QMIW 2013

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Am 23. September 2013 findet in Leipzig zum ersten Mal das Methodentreffen “Qualitative Methoden in der Informatik und den Wirtschaftswissenschaften” (QMIW 2013) statt. Wer in Mathe ganz gut war und 1 + 1 zusammenzählen kann weiss, dass die Redaktion von SoSciSo da irgendwie Ihre Hände mit im Spiel hat. Die Informatik und die Wirtschaftswissenschaften zeigen noch immer recht viele Defizite auf in der Anwendung qualitativer Methoden. Die Veranstaltung widmet sich daher der Einführung, Präsentation und Diskussion von qualitativen Methoden und deren Anwendung im Themenfeld der Informatik, Wirtschaftsinformatik und den Wirtschaftswissenschaften.

Auf den Konferenzseiten hat sich den letzten Wochen einiges getan. So steht das Gros der Themen der QMIW-Workshops mittlerweile fest:

  •  Grounded Theory – Grundlagen und Forschungswerkstatt
  • Qualitative Textanalyse und Transkription mit f4 analyse – Eine Einführung in die Arbeit mit QDA-Software
  • Von der Fragestellung bis zur Publikation – Professionelle Auswertung qualitativer Daten mit der QDA-Software MAXQDA
  • Qualitative Datenanalyse mit ATLAS.ti
  • AQUAD – Strategien und Möglichkeiten der qualitativen Forschung entlang von Open Source Software

Die Gebühren für die Workshops halten sich im Vergleich zu anderen Veranstaltungen merklich in Grenzen, so dass auch die Teilnahme für StudentInnen und Promovierende erschwinglich sein sollte.

Auch das Symposiumsthema der QMIW steht mittlerweile auch schon fest: “Der Einfluss von Software zur qualitativen Datenanalyse auf die Ergebnisse des Forschungsprozesses“. Dazu wird es noch 1-2 einleitende Vorträge geben. Die Redner hierzu werden in Kürze bekanntgegeben. Das Symposium steht allen Interessenten frei und soll zur regen Diskussion des Themas genutzt werden.

Die QMIW 2013 ist in das Programm der SABRE 2013 eigebettet.

Wir würden uns sehr freuen, wenn Ihr Zeit und Lust habt auf einen interessanten Workshop oder auf die Diskussionen im Rahmen des Symposiums. Ansonsten, wie uns das Internet zu glauben vermag, ist Leipzig auch so immer eine Reise wert.

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SoSciSo editors travelling to THE (german) city of social sciences

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RQDA

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Da hätten wir doch beinahe etwas übersehen (Danke Leo für den Hinweis). Monatelang ignorierten wir die Bestrebungen der R-Gemeinde, ein Paket für die qualitative Datenanalyse anzubieten. RQDA gibt es doch aber seit mehreren Jahren. Das Paket ist Open Source (BSD license) und ist auf den drei gängigsten Plattformen frei verfügbar (welche das sind, kann man mittels der bekannten L-M-W Regel selbst herausfinden). Die Homepage ist zwar sehr schlicht gehalten, man findet jedoch alle wichtigen Informationen auf einer Seite. Das RQDA Handbuch ist recht kurz, was nicht heißen soll, dass der Funktionsumfang von RQDA gering ist. Wer auf Mixed Methods Ansätze aus ist, den sei RQDA wärmstens ans Herz gelegt, bringt es doch den kompletten Fundus der R Bibliotheken für die quantitative Analyse mit sich. Mehr dazu, wie so oft, vielleicht irgendwann einmal. Bis dahin wünschen wir schöne Pfingsten und den Kölnern richtiges Bier.

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Transcription and Annotation Tools

The guys from EXMARaLDA basically are popular for their development of EXMARaLDA (Amazing, isn’t it?). EXMARaLDA is “a system of concepts, data formats and tools for the computer assisted transcription and annotation of spoken language, and for the construction and analysis of spoken language corpora.” Today, we stumbled upon their Linguistic Annotation Wiki. Within, you can find an excellent overview on Transcription and Annotation Tools. We are trying to add these tools in our SoSciSo database. We would like to thank the wiki owners for copying their content, brazenly and lazily.

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Licences at SoSciSo

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Vor einiger Zeit haben wir Infogr.am vorgestellt und es für total simpel und toll empfunden. Um dies noch einmal nachdrücklich zu untermauern, anbei eine kleine Infografik, die mit eben jenem Dienst erstellt wurde. Lizenzen und deren Verteilung auf SoSciSo Ihr erkennt darauf die Verteilung der einzelnen Lizenzen (diese ist recht einfach gehalten – Open Source, Free, Commercial) innerhalb der einzelnen ausgewählten Softwarekategorien. Der Anteil kommerzieller Anbieter ist immer noch recht groß. Ob das gut ist, wenn kommerzielle Software im sozialwissenschaftlichen Forschungsprozess eingesetzt wird, ist fraglich. Wir finden: nö. Und deshalb möchten wir auf die vielen freien und Open Source Programme hinweisen, die häufig mehr als ausreichend sind, für das, was Ihr braucht. Ansonsten bleibt uns heute an diesem recht uninteressanten Dienstag Abend nur noch zu wünschen: Sport frei.