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Refeus – Reference Management

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Neu in unserer Datenbank ist Refeus, eine Software zur Literaturverwaltung, die für Linux, Mac und Windows verfügbar ist und in Hennigsdorf bei Berlin entwickelt wurde und wird. Die Basisversion ist kostenlos und bringt auch alle grundlegenden Funktionen mit, die zum Schreiben einer Haus- oder Abschlussarbeit benötigt werden. Jetzt ist natürlich die berechtigte Frage, ob die Welt nicht schon genug Auswahl an Literaturverwaltungsprogrammen hat und welche Funktionen bei Refeus nun so besonders sein sollen, dass sich ein Umstieg lohnt.

Literaturverwaltung und Schreiben in einem

Das besondere an Refeus ist wahrscheinlich, dass die geneigte Literaturverwalterin auch gleich die Abschlussarbeit in dem Programm verfassen kann. Hier kommt Refeus natürlich nicht an die Mächtigkeit der gängigen Wordprozessoren ran, aber wer integriert arbeiten will, bekommt hier alles, was zum Verfassen der Abschlussarbeit notwendig ist, in einem Programm geliefert. Vor allem die leidliche Quellenarbeit (Zitate, Literaturverzeichnis) bereitet keine Schwierigkeiten mehr. Wer jedoch spezielle Anforderungen an das Format der Abschlussarbeit stellt, wird mit dem Programm seine Probleme bekommen, da die Übernahme spezieller Templates von z.B. Konferenzen oder Journals nicht ohne weiteres möglich ist. In dem Fall kann die Arbeit wiederum in das odt-Format (z.B. für OpenOffice oder LibreOffice) exportiert werden und dann in einem externen Programm weiterbearbeitet werden.

Screencast zur Einführung in die Arbeit mit Refeus:
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Systematic (Literature) Review Tools

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Mäandriert die geneeigte Wissenschaftler*in lang genug durch die ihr/m so liebgewordene Landschaft des Wissens, kommt sie/er nicht umhin, irgendwann einmal eine systematische Literaturrecherche zu einem bestimmten Themengebiet durchzuführen. Dazu wurde mittlerweile recht viel in der Methodenliteratur geschrieben und auch die Werkzeuglandschaft, ergibt hier mittlerweile ein ganz annehmbares Bild an für die Literaturrecherche zu verwendenden Werkzeugen. Eine kleine Übersicht hat Christopher Marshall auf seiner Webseite http://systematicreviewtools.com zusammengetragen, die wir euch hiermit höchstoffiziell ans Herz legen möchten. Viele der hier erwähnten Werkzeuge sind klassische Literaturverwaltungsprogramme, jedoch gibt es auch einige Programme, die man dezidiert für eine systematische Recherche einsetzen kann, wie z.B. REviewER oder RevMan. Wer mit einem dieser Programme Erfahrungen gemacht hat, möge sich bitte vertrauensvoll an uns wenden. Wir werden es ihr/ihm mit Ehre vergelten.

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Easytranscript – Function Keys

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Wir beschäftigen uns gerade mal wieder mit dem Thema Interviewtranskription. Das Softwarewerkzeug, was wir dafür einsetzen ist Easytranscript. Für gängige Transkriptionen ohne größere Ansprüche an spezifische Transkriptionssysteme, wie man sie aus der Linguistik oder anderen Fachbereichen kennt, ist das Programm völlig ausreichend und auch einfach zu bedienen. Wer noch das alte F4 gewohnt ist, dem wird auch der Umstieg nicht schwerfallen. Bei unser neuerlichen Beschäftigung mit der Transkription ist uns allerdings aufgefallen, dass bei unseren aktuellen Lenovo-Laptopmodellen die Funktionstasten nur über die Zweitbelegung mit der Fn-Taste erreicht werden können. Das ist natürlich etwas umständlich, wenn man F3/F4/F5 zum Steuern des Audioplayers verwenden will. Abhilfe kann hier eine Umstellung der Belegung der Funktionstasten im Bios verschaffen. Wie ihr das machen könnt, wird u.a. http://blog.lenovo.com/en/blog/how-to-enter-the-bios-setup-utility-or-boot-menu-with-windows-8-1beschrieben. Je nach Laptopmodell und Betriebssystem (wir haben hier ein Windows 8 zur Verfügung – jaja, ist der Arbeitsrechner) muss man da vielleicht noch eine andere Taste beim Bootvorgang drücken, um ins Bios zu gelangen. Wenn ihr euch dann im Bios befindet, müsst ihr nach einem Menüpunkt Keyboard oder Hotkeys o.Ä. suchen und dann das ganze je nach Gusto anpassen (Hier exemlparisch für ein bestimmtes Lenovo-Modell beschrieben. Dies kann natürlich von Typ zu Typ unterschiedlich ausfallen). HTH.

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Qualitative Reading

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Liebe Leute, folgende Seite zum Qualitative Reading ist bisher völlig an uns vorbeigerauscht: http://qual-reading.wikispaces.com/Articles. Hier begegnet euch eine sehr umfangreiche Übersicht zu Artikeln, Büchern und Beiträgen aus dem Bereich der Qualitativen Forschung und dem Einsatz von Werkzeugen darin. Die Seite ist sehr umfangreich und auch sehr zu empfehlen. Die Autoren des Wikis unterteilen u.a. auch in positive und skeptische Beiträge sowie in Reaktionen auf skeptische Beiträge zum Werkzeugeinsatz in der qualitativen Sozialforschung.