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Neue Literaturdatenbanken Aigaion und Bibsonomy

Nachdem uns die Organisation der diesjährigen QMIW 2013 in Leipzig immer stärker in ihren Bann zieht, haben wir heute zur Abwechslung mal wieder zwei neue Einträge in unserer Datenbank, die wir Euch gern vorstellen möchten: die Literaturdatenbanken Aigaion und Bibsonomy.

Aigaion ist ein webbasiertes Literaturverwaltungssystem, was auf den gängigsten Plattformen und in allen möglichen Sprachen installiert werden kann. Den Download bekommt man von deren Sourceforge Projektseite. Die Webseite wird gerade renoviert und ist nicht erreichbar.

http://www.bibsonomy.orgBibsonomy wird als frei nutzbare, webbasierte Dienstleistung vom Fachgebiet Wissensverarbeitung der Universität Kassel, der Data Mining und Information Retrieval Gruppe der Universität Würzburg und dem Forschungszentrum L3S, Universität Hannover betrieben und stetif weiterentwickelt.

Auf die beiden Neulinge in unserer Datenbank sind wir über einen sehr interessanten Eintrag in der Wikipedia gestoßen. Hier werden alle verfügbaren Softwaretools besprochen. Ihr findet hier auch ausreichend Informationen über die hier besprochenen Literaturdatenbanken Aigaion und Bibsonomy. Dieser ist an Ausführlichkeit und Vollständigkeit von uns in keinster Weise nur annähernd zu erreichen, weswegen wir uns auf unserer Seite hier nicht darauf stürzen werden, sondern in ehrwürdiger Referenz auf das freie Internet verweisen. Ja, wir schroben frei. Und damit das auch in Zukunft so bleibt, wie es grad nicht zu sein scheint, möchten wir Euch nochmal auf folgendes hinweisen: Prism Break – wenn es mal wieder etwas privater werden soll.

Noch ausführlicher jedoch nicht allzu stark in die Breite gehen die Forscher der folgenden Publikation: Comparison of Reference Management Software (2012). Dafür werden die gängigsten Literaturdatenbanken, u.a. auch unser Open Source Liebling JabRef, nach fast allen nur erdenklichen Kriterien verglichen (z.B. ob auch so unglaublich wichtige Optionen für Social Networking vorhanden sind). Die Publikation ist sehr zu empfehlen.

Und wer es bei der ansonsten recht überschaubaren Anzahl an Wörtern in meinen Postings bis hierher geschafft hat, den möchten wir mit einem Link zu einer unserer liebsten Webseiten entlassen: Fefes Blog. Zitat von Fefe zur Causa Snowden: ++Sozialdemokrat Dieter Wiefelspütz kann „nicht erkennen, dass der Mann politisch verfolgt wird“. Soll das ein Scherz sein?! Update: Das ist wahrscheinlich sogar die reine Wahrheit. Der Wiefelspütz hat ja noch nie irgendwas erkennen können. Snowden könnte einen Meter vor seinem Gesicht gewaterboarded werden und Wiefelspütz würde nichts erkennen. ++ hihi…..

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