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Literature Review

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Das Thema Literature Review ist bei uns grad in aller Munde – wollen wir doch demnächst selber eins anfertigen. Im Laufe seiner wissenschaftlichen Tätigkeiten ist jedem sicher schon mal das eine oder andere Literature Review in die Finger gekommen. Aber wie geht man nun vor, wenn man selber vor der Aufgabe steht?

Literature Review – eine Anleitung vom Cater

Wir mussten da gar nicht lange suchen, fanden nämlich direkt nebenan Hilfe: elcatero – Hinweise zur Anfertigung von Literatur-Reviews. Einer unserer lieben Kollegen hat sich vor geraumer Zeit mit dem Thema beschäftigt und eine kurze Ausarbeitung dazu angefertigt, die sich gut und schnell liest und einen ersten Überblick über das Thema gibt. Mit diesen Hinweise ausgestattet, fällt uns die Aufgabe unser erstes eigenes Literature Review anzufertigen nun gar nicht mehr so schwer. Vielen Dank an el catero an dieser Stelle. Wir revanchieren uns demnächst mal mit wahlweise Koks und/oder Nutten.

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InfoSoz, scientific writing and citation styles

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Heute wollen wir Euch kurz ein paar Seiten im Netz vorstellen, die wir in den letzten Tagen aufgetan haben bzw. die wir Euch schon immer mal vorstellen wollten.

InfoSoz

InfoSoz ist ein NetVibes MashUp zum Thema Sozialwissenschaften. Ein MashUp ist eine Zusammenstellung von Links und Inhalten zu einem bestimmten Thema. Die Inhalte kommen allesamt von anderen Seiten: Handapparat, Werkzeuge, Forschung, Open Access, Berufliche Themen, Studium, Diskurse und das Web 2.0 Lab. InfoSoz kann man somit als Einstieg und Überblick in die Thematik sozialwissenschaftliche Forschung sehen.

wissenschaftliches-arbeiten.org

Unter http://www.wissenschaftliches-arbeiten.org/ findet Ihr alles zu dem Thema, wie man eine Haus- oder Abschlussarbeit schreiben sollte. Es werden alle relevaten Abschnitte angesprochen (Deckblatt, Verzeichnisse, Einleitung, Hauptteil, Schluss und die Erklärungen) außerdem gibt es eine kurze Einführung in das Zitieren und verschiedenste Zitierregeln. Wer noch nie eine Hausarbeit geschrieben hat, sollte hier unbedingt mal vorbeischauen.

citationstyles.org

Es gibt da draußen eine Unmenge an Zitationsstilen. Fast jedes Journal und jeder Fachbereich, manchmal sogar die Profs innerhalb eines Fachbereichs, jeder verlangt andere Zitierweisen. Ein Wildwuchsohne Gleichen. Eher für Entwickler interessant ist die Seite http://citationstyles.org/styles/style-repository/ hier finden sich die meisten weltweit verwendeten Zitationsstile in einem nutzbaren XML Format. Wer mit BibTex arbeitet, dem sei der Überblick auf http://www.cs.stir.ac.uk/~kjt/software/latex/showbst.html empfohlen. BibTeXEs gibt sicher noch eine Menge anderer Quellen im Netz zu dem Thema und auch wer nicht mit BibTex arbeitet, kann sich doch an den hier präsentierten Stilen orientieren.

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Docear4Word

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Literaturveraltungsprogramme gibt es ja wie Sand am Meer. Es sind auch sehr viele frei verfügbare und Open Source lizensierte Vertreter dabei. Was uns dabei bisher immer etwas gefehlt hat, war die Integration der Quellen in die Textverarbeitung. Und wer nicht gerade in Mathe, den Naturwissenschaften oder der Informatik zuhause ist, für den bedeutet Textverarbeitung meistens die Benutzung von Microsoft Word. Leider ist diese Unsitte an Universitäten immer noch weitverbreitet, sich kostenpflichtige Office-Software zu lizensieren, wobei es doch nun mittlerweile mit LibreOffice und OpenOffice zwei absolut konkurrenzfähige Alternativen gibt. Nun gut. Und da so eine Wordintegration der Literaturquellen nun mal durchaus als Killerfeature anzusehen ist, hat sich an vielen Forschungseinrichtungen die Kombination MS Word und proprietäre Literaturverwaltung durchgesetzt. Denn bisher waren es ausschließlich die proprietären Programme (z.B. Citavi oder EndNote), die ein sinnvoll nutzbares Add-On für MS Word angeboten haben.Docear4Word Importer

Mit Docear4Word steht nun allerdings ein Add-On für MS Word und bald auch für LibreOffice zur Verfügung, welches Bibliographien in Word integriert, die im BibTex-Format vorliegen. Damit kann Docear4Word nicht nur mit Docear selber genutzt werden, sondern prinzipiell mit jeder Literaturverwaltung, die in der Lage ist BibTex zu exportieren, was mittlerweile eigentlich fast alle Programme leisten sollten. Somit kann man Docear4Word als den all-to-Word Importer ansehen – er kann mit jeder Software genutzt werden, was ihm hoffentlich eine rasche Verbreitung bescheren wird. Das wir selber nur sehr selten Word nutzen (müssen), haben wir leider bisher noch nicht die Möglichkeit gehabt, das Add-On zu testen. Falls Ihr damit Erfahrungen gemacht habt, sind wir ganz Ohr.